Öffnungszeiten Pfarrkirche St. Marien

April, Mai und

Oktober

Sonn- und Feiertag

14.00 bis 16.00 Uhr

Montag:

geschlossen

Dienstag bis Samstag:

10.00 bis 12.00 Uhr und
14.00 bis 16.00 Uhr

Juni bis September

Sonn- und Feiertag

14.00 bis 16.00 Uhr

Montag bis Samstag:

10.00 bis 17.00 Uhr

November bis März

Sonn- und Feiertag

14.00 bis 15.00 Uhr

Montag:

geschlossen

Dienstag bis Samstag:

11.00 bis 12.00 Uhr und
14.00 bis 15.00 Uhr

Januar

 

geschlossen

Bitte beachten Sie:

Vom 9. bis 17. Dezember 2024 ist die Pfarrkirche für Besichtigungen geschlossen.

Baugeschichte

1228 1. November, erste urkundliche Bestätigung des Stadtrechts für "Gustrowe"

1308 wurde die Pfarrkirche erstmals urkundlich erwähnt.

1340 Stiftung der ersten Orgel, 20 Nebenaltäre und Altäre Schutzheiligen von ansässigen Bruderschaften

1357 die Bartholomäusbruderschaft stattet eine Kapelle aus und stiftet dazu einen Altar

1368 die Katharinenbruderschaft stiftet einen Kapellenaltar

1503 starke Zerstörung durch den 1. großen Stadtbrand am Peter- und Paulstag

1503 Bischof Konrad Lose förderte durch Ablassbriefe den Wiederaufbau

1508 Wiedereinweihung der Kirche mit 18 Altären und 3 neuen Glocken

1533, ab diesem Jahr durfte in der Pfarrkirche vor 8 Uhr evangelischer Gottesdienst abgehalten werden.

1534 vollständige Übergabe der Kirche an die Protestanten

1552 Entfernung aller Nebenaltäre und Andachtsbilder; Errichtung neuer Gestühle

1718 bis 1920 hielten Türmer zum Schutz der Stadt auf dem Kirchturm Wacht.

1765 die pyramidenförmige Turmbedachung wurde durch die barocke Turmhaube ersetzt.

1780 erhielt der Turm die erste Kupferabdeckung, Hahn und Knopf wurden vergoldet.

1880-1883 Umbau der Pfarrkirche nach Plänen des Neustrelitzer Hofbaurates Georg Daniel durch den Güstrower Lanbaumeister Koch.
Die Kirche erhielt der Symetrie wegen noch ein Südschiff mit einem eigenen
Satteldach.

1942 wurde das bronzene Geläut der Kirche bis auf eine Glocke aus dem Jahre 1425 für Kriegszwecke eingeschmolzen.

1951 konnte ein Geläut mit 3 Eisenhartguss-Glocken aus Apolda und der verbliebenen Bronzeglocke aus dem Jahre 1425 wieder geweiht werden.

1978 Neudeckung des Kirchendaches

1984 erhielt die Kirche ein neues Uhrwerk.

2000 - 2001  Restaurierung der Ostfenster

2004 - 2009  grundlegende Restaurierung der Kirche in mehreren Bauabschnitten

2010 Orgelsanierung

2014 Abschluss der Konservierungs- und Restaurierungsmaßnahmen des Borman-Altars nach 22 Jahren: https://www.borman-altar.de/Galerie.htm

2016      neue Bronzeglocken https://www.kirche-mv.de/nachrichten/2015/november/guestrower-pfarrkirche-bekommt-drei-neue-bronzeglocken