Kandidatinnen und Kandidaten für St. Marien

Sie haben die Wahl!

Am 27.11.2022 stellen sich folgende 10 Kandidatinnen und Kandidaten zur Wahl für den Kirchengemeinderat. Sie möchten die Geschicke der Gemeinde mit lenken, sich für ein vielfältiges Gemeindeleben einsetzen. Hier stellen sie sich Ihnen vor (in alphabetischer Reihenfolge). 

Sie haben die Möglichkeit, 8 der folgenden Personen zu wählen:

Frank Haak

Liebe Kirchengemeinde, mein Name ist Frank Haak. Ich bin 45 Jahre alt, verheiratet, Vater zweier Kinder und beruflich als Erzieher in einer KiTa tätig. Seit 2008 bin ich Mitglied unserer Kirchengemeinde. Ich kandidiere erneut als Kirchenältester für den Kirchengemeinderat. In der vergangenen Legislaturperiode habe ich mich für die Familien in unserer Gemeinde engagiert, war im Musikausschuss tätig und habe mit großer Freude gemeinsam Gottesdienste vorbereitet und darin mitgewirkt. 

Für unsere Gemeinde ist mir wichtig, dass alle Generationen ein zu Hause und einen Ort des Friedens in St. Marien finden, sich Gemeindeglieder und Gäste gleichermaßen willkommen fühlen und wir eine offene und tolerante Gemeinschaft leben.

Darüber hinaus ist der Blick in die gemeinsame Zukunft beider Stadtkirchen wichtig und unumgänglich. Gerne begleite ich diesen Weg im Sinne der St. Mariengemeinde weiterhin mit. 


Christian Henkels

Mein Name ist Christian Henkels, 61 Jahre. In der Vergangenheit habe ich mich um die Orgel und als ehrenamtlicher Küster um unsere Kirche gekümmert. Ich mache gern Musik und feiere gern Gottesdienst. Ich bin bereits Mitglied im Kirchengemeinderat und möchte auch weiterhin unsere Gemeinde und ihre Mitglieder mit meiner Arbeit unterstützen und ihnen zur Seite stehen.


Doris Henkels

Mein Name ist Doris Henkels, ich bin 66 Jahre alt. Es ist mir wichtig die Arbeit des KGR zu unterstützen, neue Ideen einzubringen und Entscheidungen für unsere Gemeinde und Gemeindemitglieder zu treffen. Ich unterstütze schon seit einigen Jahren das Team des Eine-Welt-Ladens und die MittwochsMa(h)lZeit in der M41. Außerdem helfe ich zusammen mit meinem Mann häufig der Küsterin und packe gern mit an, wenn Hilfe gebraucht wird. 

 


Ich heiße Lothar Krips, bin Mitglied der Kirchengemeinde Parchim St. Marien und Damm und habe mich für eine Kandidatur für den Kirchengemeinderat entschieden. Die Kirche – die Kirchengemeinde – so finde ich, hat gerade heute einen gesellschaftlichen Auftrag. Neben ihrer Aufgabe – die Verkündigung des Evangeliums – stehen auch Dinge wie das Schaffen von Lebensqualität, die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, die Sorge um ältere Menschen, die Betreuung von vertriebenen Menschen und auch die Öffentlichkeitsarbeit im gemeindlichen Mittelpunkt zum Erhalt und zur Verbesserung unserer Welt für eine lebenswerte Zukunft unserer Nachkommen.

Ich möchte mich mit meiner Kandidatur für den Kirchengemeinderat in diese Arbeit einbringen und somit dabei helfen, christliche Lebensinhalte zu vermitteln und an einer Zukunft unserer Welt mitzuarbeiten, die wir vor unserem Herrn verantworten können.


Horst-Dieter Kukuk

Horst-Dieter Kukuk


Kathleen Ladwig-Skiba

Ich habe in unserer Mariengemeinde so viel Kraft, Liebe und Geborgenheit erlebt. Da möchte ich auch meinen Anteil leisten. Lange habe ich geholfen beim Durchführen des Kindergottesdienstes. Seit langer Zeit bin ich in unserem Kirchengemeinderat tätig. Ich möchte gestalten und mitgestalten: Schon lange habe ich den Wunsch, ein Trauerkaffee aufbauen. Kathleen Ladwig-Skiba


Anja Lemke-Uphaus

Mein Name ist Anja Lemke-Uphaus. Die St. Marien-Gemeinde ist meine Heimatgemeinde. Hier wurde ich getauft, konfirmiert, verheiratet und singe gefühlt schon ein Leben lang im Chor mit. Sternstunden in meiner Erinnerung sind die intensiven Stunden der „Kinderkirche“, bei denen ich Alena Saubert und dann auch Josefine Krause musikalisch unterstützen durfte und die Zeit und das Zusammensein im Kindergottesdienstteam unserer Gemeinde. Danach folgte eine Zeit, in der ich familiär sehr eingebunden war und erleben durfte, welche enorme Kraft und Rückhalt im Glauben liegt.  

Die Uhren drehen sich weiter … meine Kinder sind „plötzlich“ erwachsen … die Parchimer Kirchgemeinden stehen ohne Pastoren da…Die beiden Gemeindechöre wurden, dank unseres Kantorenehepaares, zusammengeführt und dürfen bunt gemischt weiter singen!

Unser Gemeindeleben verändert sich - ein Prozess hat begonnen, in den ich mich sehr gerne einbringen würde und den ich aktiv mitgestalten möchte!  

 


Ich fühle mich mit der Kirche und der Gemeinde innerlich verbunden und leiste gerne meinen Beitrag bei der Unterstützung unterschiedlicher Aktivitäten und der Entwicklung des Gemeindelebens. Desweiteren möchte ich mich dafür einsetzen, dass in der Gemeinde das „Wir“ Gefühl gestärkt werden kann. Vor Gottes Augen sind alle „gleich“. Als ehrenamtlicher Küster erfülle ich gerne die an mich gestellten Aufgaben. Mir gefällt, dass die Menschen aus unterschiedlichen Nationen in der Kirche Zuflucht und Schutz finden, sich kennenlernen können und dadurch Gemeinschaft und Wertschätzung erleben. Vitali Luft


Sonnhild von Rechenberg

Sonnhild v. Rechenberg, Diakonin beim Diakoniewerk Kloster Dobbertin

Für den Kirchengemeinderat möchte ich wieder kandidieren, weil mir die Entwicklung unserer evangelischen Gemeinden in Parchim wichtig ist.

Ich setze mich vor allem für das weitere Zusammenwachsen der beiden Kirchengemeinden ein. Die Zusammenarbeit mit Gleichgesinnten im Kirchengemeinderat bereichert mich und ermutigt mich, optimistisch mit an der Zukunft unserer Kirche zu bauen.


Carolin Tunat

Ich bin Carolin Tunat und möchte mich zur Wahl des Kirchengemeinderates aufstellen lassen. Als 23-jährige Parchimerin habe ich die Kirche und ihre Räumlichkeiten immer als einen besonderen Ort der Begegnung aller Generationen wahrgenommen. Deswegen ist es mir ein persönliches Anliegen, dass auch in Zukunft alle Generationen aufeinandertreffen sowie von dem gemeinsamen Austausch profitieren. Dies kann allerdings nur gelingen, wenn genügend junge Menschen sich aktiv im Kirchengemeindeleben beteiligen. Aus diesem Grund möchte ich mich für ein attraktives Angebot in unserer ländlichen Region einsetzen, um die Lebensqualität für alle Menschen zu verbessern.