Unter diesem Themenfeld zusammengefasst sind viele, vorrangig verhaltensgeprägte Maßnahmen.

Veränderungen im Nutzerverhalten bedürfen konsequenter Öffentlichkeitsarbeit und (Fort-) Bildungsmaßnahmen.  Die Bedeutung auch der kleinsten Schritte sollte hier immer wieder anhand der aufsummierten Zahlen ins Bewusstsein gerückt werden.

Ziel muss es sein, einen von hohem Verantwortungsbewusstsein geprägten Umgang mit Energieverbräuchen herbeizuführen.

Die Teilziele erfordern eindringliche Bewerbung bei den Kirchengemeinden, aber auch klare Festlegungen bei der Vergabe von Planungs- und Bauaufträgen sowie der Bezuschussung von Bau- und Sanierungsmaßnahmen durch den Kirchenkreis.

Neben Bewerbung und Bildungsangeboten bedarf es Dienstanweisungen für konsequentes Agieren hinsichtlich festgelegter Standards. So sollte beispielsweise die Möglichkeit der Nutzung von Biomasse aus kirchlichen Forsten bei der Wahl der Energieträger für die Wärmeversorgung grundsätzlich mit abgeprüft werden.