Beim Familiengottesdienst am 1. Advent wurde mit großer Beteiligung von Kindern und Konfirmand*innen die 1. Kerze am Adventskranz angezündet. Der Kinderchor sang und mit einem Story-Bag wurde die Adventsgeschichte erzählt - von der Kerze bis zum Weihnachtsstern. Die Ankunft der Geburt Jesu wird erwartet und mit jeder Kerze wird es heller in dieser Zeit. Am Ende konnte jede*r einen Stern mit einem besonderen Spruch mitnehmen.
Anschließend konnte beim Kirchenkaffee die neue Ausstellung "Mein schönster Weihnachtsstern" (bis 4. Advent) bewundert werden. Der Weltladen hatte geöffnet, die Namen für Päckchen konnten mitgenommen werden und Kinder verzierten Adventsgebäck.

„Teilen macht Freude“ – das bedeutet: Menschen, Einheimische, Zugezogene und Durchreisende nicht zu vergessen! Wir wollen ein Zeichen setzen! Dann kann - alle Jahre wieder - Weihnachten werden!
Weitere Infos unter: 0381 7698581 oder 0381 1210733. Ihre Kirchengemeinden Lichtenhagen Dorf und Lütten Klein.

1.  “Rostock denkt an Seeleute“
   Am 03.12. und 10.12. oder am 12.12. kann gut erhaltene Kleidung für Männer im Foyer der Pfarrscheune in der Zeit von 17–18 Uhr abgegeben werden. Sehr gern auch Hygieneartikel jeglicher Art, z.B. Deo, Seife, Duschgel, Shampoo, Creme, Aftershave etc. wie auch originalverpackte Süßigkeiten, Gebäck, Schal, Handschuhe, Mützen, gekaufte oder selbstgestrickte Socken, kleine Weihnachtsdeko, LED-Lichterketten, Stifte und Kalender. Die Konfirmandengruppe übergibt alle Spenden in der Seemannsmission in Rostock.
2. Päckchen für Kinder in Bad Doberan 
   Nach dem Familiengottesdienst am 1. Adventssonntag, den 01.12., kann aus einer Liste der Name eines Kindes aus der Gemeinschaftsunterkunft für geflüchtete Menschen in Bad Doberan ausgesucht werden. Für dieses Kind wird dann ein Weihnachtspäckchen, hübsch verpackt, bis zum 15.12. im Flur des Pfarrhauses abgegeben. Wichtig ist, auf dem Päckchen den Namen des Kindes mit der jeweiligen Nummer aus der Liste anzubringen.
3. Weihnachtspäckchen für Obdachlose in Rostock 
   Für die in der Notübernachtung der Diakonie sich aufhaltenden obdachlosen Frauen und Männer in Rostock bereiten Sie, bereitet Ihr eine Freude mit einem gepackten Päckchen mit Artikeln für die Körperhygiene, Naschwerk, Socken und gut erhaltener Kleidung. Bitte vermerken Sie auf dem Päckchen „Rostock“ und ob der Inhalt für eine Frau oder einen Mann gedacht ist (Rostock - für eine Frau, Rostock - für einen Mann). Diese können am 03. und 10.12. oder am 12.12. in der Zeit von 17-18 Uhr im Foyer der Scheune abgegeben werden.

Am Ewigkeitssonntag erlebten wir in unserer Pfarrscheune einen bewegenden und beeindruckenden Liederabend. Lisa Hübner (Sopran), Emilia Daniels (Mezzosopran), Yuka Leda (Klavier) und Eduard Thomas Küster (Klavier) musizierten Lieder, die sich mit den Themen Sterben, Abschied, Erinnerung und Neubeginn befassen. Die Idee zu diesem Abend war bei den Sängerinnen aus Trauer um eine verstorbene Mitstudentin entstanden. Betroffenheit, aber auch Trost und Zuversicht waren bei den Ausführenden und Zuhörern gleichermaßen zu spüren. Selten kann man Jugend, Professionalität und Warmherzigkeit in so einer bezaubernden Verbindung erleben, wie an diesem Abend.

Wir erinnerten uns an alle Menschen, die im vergangenen Kirchenjahr in unseren Kirchengemeinden gestorben sind. Die Namen aus den Kirchengemeinden Lütten Klein und Lichtenhagen Dorf wurden verlesen und für jede Person eine Kerze angezündet. Die Predigt schloß mit den Worten: "Hinter uns liegen die Toten, vor uns liegt das Leben. Und danach, irgendwann einmal? Gut wird es sein, darauf vertraue ich: Einmal wird alles gut sein. Amen."
Anschließend fand eine Andacht auf dem Friedhof statt, um aller dort beerdigten Menschen zu gedenken. Wer wollte, konnte eine Kerze entzünden und sie auf das Grab eines geliebten Menschen stellen.

Das Café Lichtblick im Mehrgenerationenhaus Lütten Klein, das von der Kirchengemeinde und dem Projekt „Älter werden in Lütten Klein“ des Vereins InVia gemeinsam in den Wintermonaten veranstaltet wird, geht in die 8. Saison. Am 23. November kamen mehr als 40 Seniorinnen und Senioren zusammen und erlebten einen bunten Nachmittag zum Thema: die Stunde des Herrn Blau. Nicht nur, weil die Tüte so schön blau ist, tranken wir Segelkaffee. Pastorin Möhr erklärte die Hintergründe und beantwortete interessierte Nachfragen. Siehe auch Chronik Weltladen am 3.9.2024.

Anfangs waren es nicht so sehr viele, dann aber waren wir fast 60 Leute beim Herbstputz, sodass Arbeitsgeräte knapp wurden. Die Scheune und die Kirche wurden innen gereinigt, auf dem Kirchhof, Pfarrgelände und Friedhof große Mengen Laub geharkt, was Dank moderner Technik komplett abgefahren werden konnte. Ebenso kamen die Dachrinnen, Grabsteine, Außenlampen und Schaukästen dran. Ein wunderbares und reichliches Frühstück versammelte alle Helfenden im Saal zu großer Runde. Herzlichen Dank an alle, die dabei waren und zuvörderst an die Männergruppe mit Hans Pfennig, die alles vorbereitet hatte.

Eine gute Tradition in unserer Kirchengemeinde ist es mit Schule, Hort und vielen kleinen sowie großen Gästen am 11.11. jeden Jahres das St. Martinsfest zu feiern. Mit einer Andacht im Pfarrgarten von den Christenlehrekinder und Chorkindern gestaltet, stimmten wir uns auf diesen Abend ein. Im Anschluss gab es den großen Laternenumzug, der von Martin auf dem Pferd durch unser Dorf angeführt wurde. Danach trafen wir uns im Pfarrgarten und teilten die Martinshörnchen. Einen großen Dank an die Männergruppe für die Vor -und Nachbereitung, die Bläsergruppe von Frau Bubber, an die Lehrerinnen und Horterzieherinnen unser Grundschule, den Weltladen und Gemeindeglieder, die für unser leibliches Wohl gesorgt haben.

Zur Eröffnung der ökumenischen Friedensdekade 2024 feierten wir einen Bitt-Gottesdienst für den Frieden mit dem Thema "Erzähl mir vom Frieden". Krieg ist allgegenwärtig und wir können ein Zeichen gegen Hass und Gewalt in der Welt setzen, indem wir vom Frieden erzählen. Es gibt in der Bibel Geschichten von Versöhnung, von Feindesliebe, von Großmut. In unserem Leben gibt es diese Geschichten auch und wir sollten sie uns immer wieder erzählen. Mit Liedern vom Gospelchor, dem Anzünden von Fürbittkerzen und einer Friedenspredigt feierten wir einen schönen Gottesdienst.

Unser jährliches Treffen mit der Partnergemeinde aus Hamburg Sasel fand in diesem Jahr bei uns statt. Wir trafen uns zuerst in der Scheune, dann Fahrt nach Rostock mit einem ausführlichen, geführten Stadtrundgang. Mittagessen, angeregte Gespräche, Besichtigung der Marienkirche und des Kulturhistorischen Museums Rostock schlossen sich an. Nach dem Kaffeetrinken verabschiedeten wir die 12 Gäste herzlich und sind für das kommende Jahr fest verabredet.

Im vorigen Jahr gaben wir unser 10-jähriges Jubiläumskonzert mit dem Dippoldiswalder Gospelchor "Silvermine" in unserer Dorfkirche. In diesem Jahr reiste unser Gospelchor mit 30 Personen nach Dippoldiswalde bei Dresden und wir sangen zusammen ein wunderschönes Konzert mit 10 Liedern und einer Zugabe in der dortigen großen Kirche vor 370 Zuhörenden. Begleitet wurden wir wieder von André Engelbrecht und der Band. Herzlichen Dank für die große Gastfreundschaft, Bewirtung und besonders für das gemeinsame Singen.

Konzeption der "Friedenskirchengemeinde Lichtenhagen" (pdf)

Bei der Gemeindeversammlung am 13.10.2024 wurde das von beiden Kirchengemeinderäten (KGR) Rostock Lütten Klein und Lichtenhagen Dorf erarbeitete Gemeindekonzept vorgestellt. Die bei der Versammlung vorgeschlagenen Änderungen und Ergänzungen wurden eingearbeitet und beide KGRs verabschiedeneten das Konzept bei der KGR-Sitzung am Mittwoch, 30.10.2024 in getrennten Abstimmungen jeweils einstimmig. Da auch die Kirchenbehörden einer Fusion per 1.1.2025 zugestimmt haben, können wir uns auf die "Evangelisch-Lutherische Friedenskirchengemeinde Lichtenhagen" ab 2025 freuen. Damit ist uns ein großer und wichtiger Schritt gelungen, um auch in Zukunft mit guten Resourcen bei weniger werdenden Finanzen unser wunderbares Gemeindeleben fortzusetzen.

Am Sonntag erklang in der Dorfkirche Lichtenhagen Musik von Johann Sebastian Bach. Dabei wurde die Motette "Jesu meine Freude" (BWV 227) von einem aus 15 Personen bestehenden Projektchor vorgetragen. Die ca. 80 Zuhörerinnen und Zuhörer nahmen die Musik begeistert auf. Ergänzt wurde das Programm durch Toccata, Adagio und Fuge in C-Dur (BWV 564) für Orgel. Die Leitung des Konzert lag bei Kantor Andreas Hain.

Zur Gemeindeversammlung "Fusion unserer beiden Kirchengemeinden Rostock Lütten Klein und Lichtenhagen Dorf" nach dem Gottesdienst im Saal der Pfarrscheune kamen viele Gemeindeglieder aus Lütten Klein und Lichtenhagen Dorf. Zum Thema war im Sommergemeindebrief ein ausführlicher Artikel abgedruckt, ebenso hier im Tagebuch. Da es in die Mittagszeit ging, gab es eine Suppe und Getränke.
Beide Kirchengemeinderäte stellten das von ihnen erarbeitete "Gemeindekonzept" vor. Der Text wurde an die große Leinwand projiziert und von Peter Erben, KGR Lütten Klein, und Friedrich Heilmann, KGR Lichtenhagen Dorf, vorgelesen und Anmerkungen und Änderungen entgegengenommen, die alle protokolliert wurden. Beide Kirchengemeinderäte befassen sich noch einmal mit dem Text, bevor er Ende Oktober von beiden KGRs verabschiedet werden soll. 
Mit Informationen zum Stellenplan unserer Kirchenregion Doberan, Pastorin Anke Kieseler, und Segen, Pastorin Uta Möhr, ging die Versammlung zu Ende.

Im Gottesdienst wurden die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden mit Beifall begrüßt. Drei weitere Vorkonfirmanden konnten leider nicht anwesend sein. Wir wünschen allen eine schöne gemeinsame Zeit bis zur Konfirmation.

"Gute Ideen fallen nicht vom Himmel, sie sind schon da. Finden und umsetzen lassen sie sich am besten gemeinsam mit anderen. Mit Bischof Tilman Jeremias waren alle Interessierten ein zu einer offenen Begegnung an einem besonderen Ort eingeladen. Mit Andacht und Musik, mit Impulsen, Werkstätten und Beispielen aus der Praxis für die Praxis, die Mut und Lust machten, Neues zusammen mit anderen anzugehen."
Die evangelische Akademie der Nordkirche in Zusammenarbeit mit dem "Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt" hatten diese Tagung maßgeblich vorbereitet. Ca. 60 Teilnehmende aus Mecklenburg und Vorpommern waren dabei - siehe Programm.
Unsere Kirche und Pfarrscheune erwiesen sich als sehr tauglicher Tagungsort, alle Räume und der Saal waren in Funktion, die Küche wurde professionell gemanagt, TRØSTESANG aus Rostock begleitete den Tag mit Musik. 

„das ist doch nur Wasser!“ Unter diesem Thema stand unser diesjähriger Erntedankgottesdienst. Wasser ist die Grundlage allen Lebens und kann nicht künstlich hergestellt werden. Was bedeutet das für die Menschen im südlichen Afrika, die zur Zeit eine der größten Dürreperioden erleben? Die Kollekte für Brot für die Welt erbrachte an diesem Sonntag mehr als 440 Euro. Sie ist bestimmt für die Notlinderung in diesem Gebiet.
Die Kirche war mit Erntegaben im Altarraum, an den Bänken und im Turmraum festlich geschmückt. Der Gottesdienst war von Pastorin Uta Möhr vorbereitet und mit Pastorin Anke Kieseler und Vikar Jakob Kühn durchgeführt worden. Der Chor unter der Leitung von Kantor Andras Hain war dabei und viele, viele Kinder und Erwachsene. 

Gemeinsam mit über 100 Sängerinnen und Sängern aus der Region Rostock erhoben wir unsere Stimmen für Frieden, Freude und Gemeinschaft. Wir brachten in drei Konzerten - Münster Bad Doberan, Uni-Kirche Rostock, Dorfkirche Lichtenhagen - die Kraft von Gospels und Spirituals zum Leben. Die mitreißende Energie dieses großen Projektchores begeisterte die Menschen in allen drei Konzerten. Mehr in der Chronik des Gospelchores und hier: Bilder vom Konzert in der Dorfkirche Lichtenhagen beim Gospelprojekt.

Bis zum 17. November 2024 ist diese Ausstellung im Saal und Fyoer der Scheune zu sehen. Alle Bilder sind käuflich zu erwerben. Ebenso liegt ein Gästebuch aus, in dem gern Kommentare hinterlassen werden können. geöffnet ist nach allen Sonntagsgottesdiensten ca. 11 Uhr und bei allen weiteren Gemeindeveranstaltungen in der Scheune.

Katharina Lob aus Hannover schreibt:
"Die Natur erschafft täglich Millionen von Kunstwerken. Die Jahreszeiten und Gezeiten, das wechselnde Licht bei Tag und Nacht, blühende Landschaften, die Vergänglichkeit alles Lebens, das Entstehen von Patina und edlem Gestein - all das inspiriert mich.
Meine Reisen durch Island änderten meinen Blickwinkel auf die nordische Natur und ich begann, mit verschiedensten Materialien zu experimientieren. Ich wollte Natur darstellen, wie durch eine verregnete oder vereiste Scheibe erlebt. So entstanden meine Werke auf Acrylglasscheiben. Dann experimentierte ich mit Eisenplatten. Mit unterschiedlichen chemischen Lösungen behandelt, verwandelt sich das Metall in verschiedenste farbliche Patina-Oberflächen.
Meine neuesten Arbeiten sind ein Mix aus allem, kombininert mit floralen Motiven - passend zum Sommer."

Am jährlichen Tag des offenen Denkmals konnte die Dorfkirche von 12-15:30 Uhr besichtigt werden. Parallel eröffneten wir die Ausstellung "Malerei" von Dr. Luise Hartmann aus Rostock in der Pfarrscheune. Um 16 Uhr konnten Waltraud Riedel und Wolfhard "Jonny" Harms mit plattdeutschen Sketchen begeistern. Den Abschluß fand der Tag mit einem Konzert des Schmarler Volkschores um 17 Uhr in der Kirche.

Bei wunderbarem Sommerwetter feierten wir den Schulanfangsgottesdienst im Pfarrgarten unten den Schirmen des SommerCafés. Psalm 23 "Der Herr ist mein Hirte ", der die Kinder schon auf der Sommerfreizeit im Heu-Hotel begleitet hat, war auch an diesem Sonntag Thema. Dazu paßte die Bilderserie mit der Geschichte vom verlorenen Schaf, die uns alle daran erinnerte, dass Gott jeden einzelnen von uns im Blick hat. Das macht Mut und so nahmen die Kinder den Segen für das neue Schuljahr entgegen und abschließend die ganze Gottesdienstgemeinde. Die Kinder konnten sich anschließend am großen Schwungtuch austoben, die "Großen" standen beim Kirchenkaffee auf der Wiese, der Weltladen war geöffnet und in der Kirche wurde die Ausstellung "Urlaubskirchen 2024" erstmalig gezeigt.

Gerd-Peter Münden: "David und Jonathan" 
Kurrende der St. Johannis-Kirche Rostock und Instrumentalisten unter der Leitung von KMD Prof. Dr. h. c. Markus Johannes Langer

Auf der Dankeskarte heißt es: "10 Jahre SommerCafé  - DANKE  Seit 10 Jahren gibt es unser beliebtes SommerCafé mit Wohlfühlfaktor und Du bist / Sie sind ein Teil davon. Durch viele helfende Hände ist das SommerCafé zu einem großen Erfolg geworden und die Helferinnen und Helfer fanden sich zu einer wunderbaren Gemeinschaft zusammen.
Der Kirchengemeinderat dankt herzlich für allen gebackenen Kuchen, die Auf- und Abbauarbeit, für den Service am Tresen und in der Küche, für die Musik und den Blumenschmuck, für jedes freundliche Wort an und aufmerksames Dasein für die Gäste, das Offenhalten der Kirche und des Weltladens, die Backbücher und vielfältige Angebotstische - jeden Donnerstag von Anfang Juni bis Ende August."

Conny Buck sagte in ihrer Dankesrede an die Ehrenamtlichen:
Das SommerCafé fand in diesem Jahr an 13 Donnerstagen statt. Ein Donnerstag war ein Spendentag mit dem Gesamtergebnis von 1.901,20 € (Einnahmen + Spenden). Der Erlös geht an die Kinderfreizeit im kommenden Jahr. Es gab insgesamt 545 Kuchenspenden, was in 10 Jahren SommerCafé ein Höchstergebnis ist. Am 1.8.2024 waren bis zu 350 Gäste am Nachmittag im Pfarrgarten.
Für das SommerCafé-Team werden ebenfalls Dankes-Spenden gesammelt, die für einen schönen Bowlingabend zusammen mit der Männergruppe genutzt werden. HERZLICHEN DANK. 

Am Dienstag, 3.9. 2024, kamen die „Kaffeeradler“ auf ihrer Tour "Zeichen setzen für Klimagerechtigkeit" von Hamburg nach Stralsund bei uns im Weltladen vorbei und brachten 5kg komplett „grün“ transportierten Segel-Kaffee vorbei. Sie wollen mit dieser Aktion, die sie jedes Jahr auf einer anderen Tour durchs Land führt, auf diesen besonderen Kaffee aufmerksam machen, der auch im Weltladen erhältlich ist. Sie wurden an diesem heißen Sommertag mit Eis, Kaffee und kühlen Getränken versorgt, bevor sie weitergefahren sind.

Nach dem Gottesdienst waren alle zum Empfang in die Scheune eingeladen. Angestoßen wurde mit Sekt, Wasser, Saft, Grußworte von Pastorin Uta Möhr aus Lütten Klein, Ankes Familie, Bürgermeister von Elmenhorst/Lichtenhagen Uwe Barten und Manja Lange (stellv. Bürgermeisterin), von der Partnergemeinde aus Hamburg-Sasel und Erika Papenhagen für das SommerCafé. Das Buffett war reich gedeckt mit Fingerfood und Kuchen, dazu Kaffee und Tee und viel Gespräch. In einer weiteren Runde wurde Pastorin Kieseler gefragt, wer denn ihre erste Trauung, Konfirmation, Taufe in Lichtenhagen waren? Die Antworten kamen prompt, ohne dass sie vorher die Fragen wußte. Mit einem Segenslied verabschiedeten wir alle Gäste in den sonnigen Nachmittag. Für Anke Kieseler ging das Feiern im kleinen Kreis noch weiter.
Großer Dank an alle, die in der Küche und mit diversen Platten und Kuchen zum Gelingen beigetragen haben.

Am Sonntag, 1.9.2024, feierten wir in der vollen Dorfkirche das 30. Pfarrstellenjubiläum von Anke Kieseler. Gemeindepädagogin Conny Buck begrüßte die Festgemeinde, Propst Dirk Fey hielt die Predigt (Röm. 8, 14-17). Er beglückwünschte Pastorin Kieseler ebenso wie die ganze Gemeinde zu diesem nicht alltäglichen Jubiläum - "es muss vieles passen, um ein Bleiben zu gewährleisten".
Die Kirchengemeinderatsmitglieder von Lütten Klein und Lichtenhagen Dorf standen in großem Rund, während Karl-Albrecht Stuhr die Laudatio hielt. Er war während der gesamten Zeit Mitglied im KGR und konnte diese lange Zeit wunderbar darstellen. Wir können nur sagen, "es passte" und passt immer noch sehr gut. 
Vorher war Küsterin Christel Paepcke zu ihrem 15-jährigen Dienstjubiläum beglückwünscht worden. Anne-Sophie Kieseler sang drei berührende Lieder, begleitet von Kantor Andreas Hain. Die früheren Fördervereinsvorsitzenden Ursula und Wolfgang Schultz wurden ebenso extra begrüßt wie 6 Gäste aus unserer Partnergemeinde Hamburg-Sasel.

Bei herrlichem Wetter konnten wir am Nachmittag des 27. August unser Seniorensommerfest feiern. Die Andacht zu Beginn nahm das Thema der "Musikalischen Reise in die gute alte Zeit" auf, die Frau Abs mit uns unternahm. Wir hatten viel Freude beim Zuhören und Mitsingen. Anschließend wurde lecker Gegrilltes gegessen und die vielen Gäste freuten sich über diesen gelungenen Nachmittag. Ein herzlicher Dank an alle Helferinnen und Helfer.

130 Zuhörer erlebten am 25. August ein Benefizkonzert der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Mit Werken von Haydn, Mendelssohn und Prokofjew zeigte sich das angereiste Streichquartett von Studierenden der HMT auf sehr hohem Niveau. Der begeisternde und schöne Konzertabend brachte am Ende eine gute Kollekte in Höhe von 1.572,- € für die Sanierung des Hallenhauses auf dem Hof Möller in Lichtenhagen Dorf.

Am Abend des 23. August luden wir zu einem Karibischen Abend in unseren lauschigen Pfarrgarten ein. Zu Gast war das "Trio Saoco" aus Havanna, welches mit wunderbarer, kubanischer Musik für tolle Stimmung sorgte und zum Tanz einlud. Viele Gäste waren der Einladung gefolgt und genossen den schönen Sommerabend. 
Das Trio war schon des öfteren bei uns und - wer weiß - vielleicht sehen wir uns im nächsten Jahr wieder? Wir würden uns freuen.

Eröffnung der Ausstellung mit vielen Gästen.

Ilona Blume schreibt:
"Ich zeichne schon seit meiner Kindheit. Mit dem Malen habe ich mich in den letzten Jahren intensiv beschäftigen können, hier tauche ich ein, lasse alltägliches los, bin ganz bei mir. Malen ist meine Passion, ich suche nach Harmonie, nach klaren Farben und der Schönheit des Bildes.

Meine Ausdrucksweise erarbeite ich mir mit ÖI- und Aquarellfarben mehr und mehr im impressionistischen Stil. Etwas loslassen, experimentieren, Eindrücke und subjektive Wiedergabe, dies ist für mich der Beginn eines Prozesses von "Versuch und Irrtum". Die Abstraktion ist die Konzentration auf das Wesentliche, das Einfachste erscheint am schwersten.

Die Natur ist für mich Vorbild und Anregung. Ich bin verbunden mit meiner Heimat, liebe die Ostsee und die Landschaften in Mecklenburg-Vorpommern.

Seit 1992 lebe ich mit meiner Familie in Schwerin. Meine Kindermotive sind Rückblick auf die eigene Kindheit an der See und die wunderbaren Erinnerungen an die Zeit mit unseren Kindern. Zugleich verkörpern die Bilder den Wunsch nach Unbeschwertheit und Freiheit. Die fließenden Farben der Aquarelle in Bildern darzustellen hat mich neu herausgefordert.
Alle Bilder sind Unikate und urheberrechtlich geschützt

Ilona Blume, www.naturmalerei-ilonablume.de, 0176/61889091"

800 Jahre Musikgeschichte kamen in der Dorfkirche Lichtenhagen zum Klingen. Das "Sonoro Consort" aus Schwerin begeisterte über einhundert Gäste mit Musik von Walter von der Vogelweide bis hin zu Folkmusik aus Skandinavien. Viele Besucherinnen und Besucher blieben auch nach dem Konzert noch, um sich die Nachbauten von historischen Instrumenten anzuschauen und erklären zu lassen.

Am Sonnabend feierten wir unser jährliches Sommerfest und begannen mit einer Andacht, vorbereitet vom Weltladen, in der Kirche. Die Bläsergruppe um Frau Bubber spielte vor und in der Kirche. Eine maßstabsgerechte Weltkarte lud später zu Schokoladenverkostung und Suche nach dem Hauptherkunftsland von Kakao "Ghana" ein. Warme Sonne, von der Männergruppe wunderbar eingerichteter Pfarrgarten mit Tischen, Sonnenschirmen, Zelten, Kletterstange, Hüpfburg und der Bühne empfingen uns draußen. Mit vielen Kuchen, Salaten (herzlichen Dank an die Spender*innen), Bratwürsten und Wildschweinbraten, Kaffee, Tee, Bier und Wein verwöhnten wir uns. Anne-Sophie Kieseler sang und tanzte mit den Kindern Bewegungslieder und berührte mit wunderbarem Gesang aus ihrem Rock/Pop/Soul/Country-Repertoire. Peter Huhndorf unterhielt uns mit seinem Bühnenprogramm "Zirkus-Show und Jonglage". Viele gesponserte Geschenke konnten über die große Verlosung - Kinder und Erwachsene - verteilt werden. Verkaufstische vom Kreativkreis, Förderverein und Einzelanbieterinnen hatten guten Zulauf. Die Fußball-Europameisterschaft wartete mit zwei Spielen auf, die im Zelt verfolgt wurden. In der Abendstimmung ging der Tag mit Tanz und Gesprächen zu Ende - es war wieder wunderschön, großer Dank an alle Mitwirkenden und an alle, die zum Feiern gekommen waren.

Brigitte Parsche aus Elmenhorst, 1974 in Rostock geboren, studierte Grafik/Design an der Hochschule Wismar. Ebenso absolvierte sie das Basistudium der Bildhauerei in Bonn. Sie schreibt zu ihrer Ausstellung:
"Das Wasser ist von je her mein Thema. Ich fühle mich gleichsam zu Hause und immer wieder neu überrascht. Diese Vielfalt spiegelt sich in all meinen unterschiedlichen Werken. Neben den Acrylarbeiten beschäftige ich mich seit ungefähr sechs Jahren intensiv mit dem Holz- und Linolschnitt. Ich hoffe, auch Sie finden diese vertrauten Stimmungen, aber auch neue Blickwinkel auf das bekannte Thema. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Nachspüren."
Die Ausstellung ist im Juli 2024 während des SommerCafés jeden Donnerstagnachmittag und nach den Gottesdiensten sonntags gegen 11 Uhr geöffnet - bis Sonntag, 28.7.2024.

Vor genau zweihundert Jahren war der damals 15jährige Komponist Felix Mendelssohn-Bartholdy Kurgast in Bad Doberan. Dieses Jubiläum wurde von den Kirchen- und Posaunenchören und Instrumentalist*innen unserer Region musikalisch gewürdigt.
So erklang am 30. Juni auch in unserer Dorfkirche Kirche ein Konzert mit ca. 90 Mitwirkenden aus Kühlungsborn, Bad Doberan, Lichtenhagen Dorf und der katholischen Gemeinde Rostock.
Es wurde ausschließlich Musik von Felix Mendelssohn-Bartholdy aufgeführt, zunächst in der Besetzung für Posaunenchöre, dann als Orgelmusik und schließlich in Form von zwei Kantaten für Sopran, Chor und Orchester.
Zu den Mitwirkenden kamen über einhundert Zuhörende dazu und erlebten eine klangvolle Stunde mit der wunderbaren Musik des großartigen Komponisten.

Wir starten ins 9. Jahr der „Urlaubskirchen“ in unserer Dorfkirche. Schicken Sie uns Fotos von Kirchen, die Sie seit Oktober 2023 besucht haben und sie besonders eindrucksvoll fanden. Wir zeigen sie gern in der Ausstellung und im Internet. Es dürfen nur Außenaufnahmen sein, damit es keine urheberrechtlichen Probleme gibt. Bitte auch keine Ansichtskarten abfotografieren, es sollen richtig eigene Bilder sein.
Dazu geben Sie uns den Namen der Kirche, den Ort, das Land und wer das Bild fotografiert hat. Mitmachen kann jede und jeder, natürlich auch mit Handybildern, denn es ist kein Fotowettbewerb. Ein Foto pro Person wird in der Ausstellung zu sehen sein, alle anderen Bilder auf unserer Internetseite.

Bitte senden Sie Ihre Bilder an friedrich.heilmann@elkm.de oder geben Ihr Foto im Pfarramt ab (Sie bekommen alles zurück).

• Einsendeschluss: Freitag, 30.8.2024
• Ausstellungseröffnung: Sonntag, 8.9.2024, im Anschluss an den Gottesdienst.

Herzlichen Dank für alle Fotos, Friedrich Heilmann

Es ist eine gute Tradition in Lichtenhagen, zur „Halbzeit“ des Jahres innezuhalten und Gott zu danken für die erste Hälfte des Jahres und um seine Nähe für die zweite Hälfte zu bitten.
Der Andacht (Pastorin Uta Möhr) im großen Kreis schloß sich ein Imbiß am Johannisfeuer an.

Beim Gemeindeabend kamen gut 30 Besucherinnen und Besucher zusammen, um in vielfältigen Erinnerungen zu schwelgen. Im Jahr 2014 wurden drei neue Glocken für das Geläut im Lichtenhäger Kirchturm in Karlsruhe gegossen. Schon 2009 begannen die Planungen und fanden mit dem Umzug zur 750-Jahrfeier des Dorfes Lichtenhagen am 28. Juni, der Glockenweihe am 29. Juni und dem Glocken-Aufzug in den Kirchturm am 7. August 2014 ihre Höhepunkte. Viele Bilder, Filmausschnitte und sehr gute Tonaufnahmen vom vollen Geläut begeisterten die Anwesenden (siehe auch Portal "createsoundscape").
Zwei Zugaben - Bilder zu 10 Jahre SommerCafé und der Film zur "Hitparade 2019" beim Gemeindefest - rundeten den Abend ab.

Parallel zum SommerCafé eröffneten wir die Juni-Ausstellung "Frietied Pötterie e.V." aus Bad Doberan. Der Verein wurde 1994 gegründet, nachdem auch vorher schon 30 Jahre lang getöpfert wurde. 
Der Verein zählt 15 Frauen, einige der Frauen sind bereits seit über 40 Jahre dabei. Seit Jahrzehnten finden jeden Mittwochabend unsere Treffen statt. Die Kreativität der unterschiedlichen Frauen spiegelt sich in der abwechslungsreichen Arbeit wider.
Die Töpferarbeiten werden als sogenannte Aufbaukeramiken frei gestaltet, dazu gehören figürliche Arbeiten, wie Tierplastiken oder Reliefs. Auch bauchige oder geomemetrische Gefäße gehören zum Repertoire des Vereins.
Geöffnet ist die Ausstellung immer donnerstags 14-17 Uhr und nach Gottesdiensten am Sonntag gegen 11 Uhr. Es gibt einen Verkaufstisch mit etlichen Angeboten.

Bei herrlichem Wetter konnten wir ca. 130 Gäste zum Saisonstart begrüßen. Viele Gäste äußerten sich, dass sie sich schon lange auf die Saison freuen und glücklich sind, wieder in dieser wunderbaren Gartenatmosphäre dabei sein zu können. Herr Harms unterhielt uns mit seiner Musik am Akkordeon, der Weltladen hat wieder jeden Donnerstag geöffnet und die Kirche ist offen für Interessierte. Es war ein sehr schöner, entspannter Nachmittag für das Team und unsere Gäste.

Am 26. April 2024 wurde die Ausstellung zum Thema der Jahreslosung "Alles, was du tust, geschehe in Liebe" eröffnet und fand großen Zuspruch und Anerkennung. Ein Teil der Bilder ging an die Einsenderinnen und Einsender zurück. Neun Bilder konnten versteigert werden und erbrachten zusammen 209 Euro. Zusammen mit den Spenden der zurückgenommenen Bilder können wir einen guten Teil der Ausstellungskosten aufbringen (Aufziehen der Bilder auf Leinwand). Herzlichen Dank. Ihr Ausstellungsteam Conny Buck und Friedrich Heilmann

Am Sonntag waren "The Gregorian Voices" in der Dorfkirche zu Gast. Acht Männer aus der Ukraine füllten den Kirchenraum mit Klang, die Ohren mit edelster Musik aus alter und neuer Zeit und die Herzen der ca. 130 Zuhörenden mit überschäumender Freude. Es war ein unvergesslicher Konzertabend.

Die Jungbläser Mecklenburg erfreuten am Pfingstmontag viele Gäste in unserer Dorfkirche. Mit viel Temperament und Leichtigkeit spielten sie Bläsermusik aus verschiedensten Epochen. Martin Huss ergänzte das Programm mit geistlichen Impulsen und Humor und ließ diese Stunde zu einem fröhlichen musikalischen Pfingstgottesdienst werden.

In Zeiten von Regionalisierung, dem Nachdenken über eine Neu(zu)ordnung unserer Kirchengemeinden und dem Bemühen, sich bestmöglich für die Zukunft aufzustellen, lohnt es, darüber nachzudenken: "Was uns verbindet?" (erstes Bild). Der Regionalgottesdienst am Pfingstmontag in Kühlungsborn bot dazu Gelegenheit.
Pastor Markus Haaks "schrieb" in seiner Predigt deshalb einen aufmunternden Gruß zum Geburtstag der weltweiten Kirche, den wir Pfingsten feiern. Vikar Jakob Kühn und Pastorin Kieseler gestalteten die Liturgie, in der Ausführung unterstützt von Kühlungsborner Kirchenältesten. Kantorin Sophie Feine sorgte  für musikalische Vielfalt, Anika und Leo Sieg sangen und musizierten berührende Lieder. Im Anschluss an den Gottesdienst wurde gemeinsam gegessen und erzählt und es fiel leicht, über den Tellerrand und Gemeindegrenzen zu schauen. Wie schön, dass es solche gemeinsamen Gottesdienste und Veranstaltungen gibt.

Acht junge Menschen wurden am Pfingstsonntag in der Lichtenhäger Kirche feierlich konfirmiert. Was für ein lebendiger Gottesdienst, der liturgisch von den Eltern und Paten mitgestaltet wurde. Ganz besonders berührend war der Moment, als die Eltern für ihre Kinder ein Segenslied sangen. Die Gemeinde sparte nicht mit Beifall, auch nicht, als Anne-Sophie Kieseler den Gottesdienst mit wunderschön vorgetragenen Liedern bereicherte. Dank an Till Haberer (Trompete), der zum Einzug und Auszug gemeinsam mit unserem Kantor Herrn Hain (Orgel) musizierte.
"Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein". Diese, dem Abraham einst zugesprochene Verheißung gilt auch den jungen Menschen, die wir mit Gottes Segen in ein erfülltes, glückliches und hoffentlich friedvolles Leben hinausschicken.

Die diesjährige Wanderung mit open air Andacht führte uns nach Boiensdorf-Stove. Unser Kantor und seine Frau hatten uns zu 10 Uhr in ihren Garten eingeladen. Als alle angekommen waren, wanderten wir zur Bucht am Boiensdorfer Werder mit herrlichem Blick aufs Wasser und die Andacht feierten wir später im weitläufigen Garten, wo dann auch die vielen mitgebrachten Speisen miteinander geteilt wurden. Wunderbares Wetter, herrliche Stimmung, schönes Singen unter freiem Himmel - alle 48 Leute fuhren glücklich nach Hause.

Im Gottesdienst stellten sich sieben Konfirmanden*innen (der 8. Konfirmand war leider erkrankt) der Gemeinde vor. Sie gestalteten den Gottesdienst mit Gebeten, einem Anspiel und erzählten von ihren großen und kleinen Träumen. Denn das gewählte Thema lautete: „Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum!“. Dass nicht jeder Traum in Erfüllung gehen kann ist selbstverständlich - doch mit dem Wissen, Gott an der Seite zu haben, lassen sich die eigenen Wege finden und gehen (1. Mose 28, 15). Das wurde nicht nur mit Blick auf die Konfirmation an Pfingsten deutlich. Und wie es sich für so einen Gottesdienst gehört: Es wurde oft und herzlich gelacht.

Mit ihrer Konzertreihe „Musik & Lyrik“ war die Musikschule zu Gast in der Pfarrscheune. Schüler*innen und Lehrende musizierten zwei Stunden lang Werke und Lieder verschiedener Epochen von Klassik bis Pop und Weltmusik. Lyrik in Vers und Reim ergänzte die instrumentalen Klänge. Die Zuhörenden genossen die verschiedenen Musikrichtungen und die Kunst der Aufführenden und dankten mit herzlichem Applaus.

Am Sonntag um 17 Uhr war das Duo "Mondclee" in unserer Dorfkirche zu Gast. Mit dem Titel "unterwegs" nahmen sie die knapp 50 Zuhörerinnen und Zuhörer mit auf eine Reise durch wohlklingende Harmonien und Melodien, die oft an Filmmusik erinnerten. Strahlende Trompeten- oder Flügelhornklänge wurden von brillanten Klavierpassagen begeleitet. Die passende Musik zu diesem schönen Frühlingstag.

Für das Jahr 2024 heißt die Jahreslosung: „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe“. Sie steht in der Bibel im 1. Korintherbrief, Kapitel 16, Vers 14. 
Wir hatten Sie/Euch eingeladen, bis Ende Februar 2024 Fotos zu diesem Thema einzureichen, womit wir diese Ausstellung in unserer Scheune gestalteten, die bis zum 2. Juni zu sehen ist.
Nach der Ausstellung werden einige Bilder zum Mitnehmen angeboten, eine Spende wird erbeten. Manche möchten ihr eigenes Bild gern selbst behalten, andere Bilder bleiben dauerhaft in der Scheune. Sprechen Sie uns an. 
Ihr Ausstellungsteam Conny Buck und Friedrich Heilmann

Am Sonntag feierten wir den Tauferinnerungsgottesdienst in unserer Kirche. Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir aus Psalm 139/5 stand im Mittelunkt. Mit Liedern, Gebeten, Aktionen und einer Kurzpredigt befassten wir uns rund um der Thematik „was Hände alles können“. Der Einladung zur Tauferinnerung am Taufstein mit Kreuzzeichen und Segen folgten viele Gottesdienstbesucher*innen.

Am Donnerstag, 18.4.2024 votierte die Gemeindeversammlung beider Kirchengemeinde Rostock Lütten Klein und Lichtenhagen Dorf für den gemeinsamen Namen „Evangelisch-Lutherische Friedenskirchengemeinde Lichtenhagen“. Beide Kirchengemeinderäte (KGR) beschlossen eine Woche später am 24.4.2024 je einstimmig, diesen Namen und damit die Fusionabsicht beider Kirchengemeinden per 1.1.2025 bei den zuständigen Stellen im Kirchenkreis und der Nordkirche einzureichen.
Beide KGRs erarbeiten jetzt ein Gemeindekonzept, das ab September 2024 vorliegen soll und in der Gemeindeversammlung am Sonntag, 13.10.2024 ab 11 Uhr abschließend beraten wird, so der weitere "Fahrplan".  In den Sommergemeindebriefen werden ausführliche Artikel dazu stehen. Hier ist die Pressemitteilung vom 25.4.2024.

Im April 1994 wurde Conny Buck Leiterin des Evangelischen Kindergartens in Rostock, bis 2017. Dann wechselte sie in unsere Gemeinden Lütten Klein und Lichtenhagen Dorf als Gemeindepädagogin. Daraus sind nun 30 Jahre im kirchlichen Dienst geworden, wozu wir, die Kirchengemeinden und das SommerCafé, im Gottesdienst am Ostermontag herzlich gratulierten. Auch ihr damaliger "Chef", Pastor i.R. Henry Lohse, schickte ein Grußwort, das vorgelesen wurde. Mit der ganzen Gemeinde sangen wir unter Leitung von Kantor i.R. Uwe Pilgrim den Kanon "Viel Glück und viel Segen auf alle deinen Wegen. Ein fröhliches Herze, das schenke dir Gott". Anschließend stießen wir im Foyer der Scheune mit Sekt auf das große Jubiläum an.

Die Tage von Gründonnerstag bis Ostermontag bildeten in unseren Kirchengemeinden den Höhepunkt des Kirchenjahres. Wir feierten die Gottesdienste und eine Andacht nach liturgischer Tradition. Am Ostersonntag und -montag wurden Kinder getauft. Musikalisch gestalteten unsere Kantorei, das Gospelquartett, Nina Sumerer und Felizitas Frenzel zu unserer Freude die Gottesdienste mit. 

Am Montag in der Karwoche trafen sich 50 Kinder aus Bad Doberan, Kröpelin, Kühlungsborn, Lambrechtshagen, Lichtenhagen Dorf, Parkentin, Rethwisch, Satow und Steffenshagen/Retschow im Münster. Begleitet wurde der Tag durch die Gemeindepädagogen*innen und Teamer*innen der Kirchenregion.
Mit einer Andacht und Musik wurde der Tag begonnen. Nach einer Kennenlernrunde vor dem Münster bildeten sich drei Gruppen. Im Gemeindehaus waren Stationen wie Einzug nach Jerusalem, Jesus betet. Jesus bei Pontius Pilatus, die Verleugnung/Hahnenschrei. Das Kreuz trugen die einzelnen Gruppen dann zur Kreuzigungsstation ins Münster. Dort ging es mit den Stationen „das Grab ist leer“, „Er ist nicht hier - Er ist auferstanden" weiter. Die letzte Station war der „blühende Garten" zur Auferstehung vor dem Hochaltar.
Da die Gruppen versetzt diese Stationen besuchten, rundeten ein musikalisches Bewegungs- und Kreativangebot im Gemeindehaus das Programm ab. Im Kreativraum konnten sich die Kinder ein persönliches kleines Holzkreuz marmorieren. Für die einzelnen Gemeinden gestalteten die Kinder in Gemeinschaftsarbeit ein 1,20 m großes Holzkreuz mit farbigen Motiven. Unser Dank geht an den Tischler aus Kühlungsborn, der uns freundlicherweise die Kreuzrohlinge „zauberte".
In der Mittagspause wurden wir vom freundlichen Team der Suppenküche mit leckeren Nudeln, Tomatensoße und Nachtisch versorgt.
Zum Ende des Tages trafen sich alle Kinder wieder im „Garten der Auferstehung" zur Abschlussandacht. Mit einer Übung der Stille, Musik und dem „Brausesegen" endete eine spannende "Reise auf den Spuren mit Jesus".
Ein weiterer Dank geht an alle Eltern, die als Fahrdienste die Kinder zu diesem besonderen Erlebnis gefahren haben.

Die sieben Worte Jesu am Kreuz in der Vertonung von Heinrich Schütz und weitere Werke des Komponisten erklangen am Palmsonntag in der Dorfkirche. Das kleine, aber feine Vokalensemble "Fiori musicali" unter Leitung von Kantor Andreas Hain sorgte dabei vocal und instrumental für eine erbauliche Andacht.

Bei wunderschönem Frühlingswetter trafen sich an die 40 Leute zum Frühjahrsputz im Pfarrgarten, Kirchhof und in der Scheune. Im Garten wurden etliche alte Bäume und Sträucher beseitigt, alte Randbefestigungen und Zaunpfähle abgebaut und Grünablagen abtransportiert. Alle Fesnter der Scheune wurden innen und außen geputzt, von den Rasenflächen auf dem Kirchof große und kleine heruntergefallene Äste weggesammelt, damit der Rasenmäher im Sommer keinen Schaden nimmt. Die Schilder wurden ebenso wie das Kirchturminnere geputzt, die Gullis gereinigt und in der Küche das gute Frühstück bereitet. Mit einem Geburtstagskanon zum 70. eröffneten wir das Frühstück. Ein großes Zelt im Pfarrgarten hatte durch Schnee und Sturm im Winter Schaden genommen und das Gestänge steht nach etlichen Reparaturen nun wieder. Das eingelagerte Zelt konnte gleich komplett aufgebaut werden.
Herzlichen Dank an alle, die all die Arbeiten erledigt haben. Wir können in den kommenden Monaten Garten, Scheune und Kirchhof in aller Pracht genießen.

„Das Leben mit Gerechtigkeit würzen“ – das war das Thema des Gottesdienstes Judika, den die Weltladengruppe mitvorbereitet hat. Umfassende Gerechtigkeit gibt es, wenn alle Bereiche unseres Lebens mit Gerechtigkeit gewürzt sind. Nach diesem Prinzip arbeitet seit 65 Jahren die Hilfsaktion „Brot für die Welt“ mit Partnerorganisationen weltweit zusammen. Denn 800 Millionen Menschen hungern nach dem täglichen Brot. 748 Millionen Menschen dürsten nach frischem Wasser. 
Wir begegnen unseren Geschwistern weltweit in den Produkten des Fairen Handels und können daraus ihre Lebensgeschichten ablesen und hören wie sie „hungern und dürsten nach Gerechtigkeit“ (Matt. 5,6). 
Mit den Fragen „Wo gelingt es mir, mein Leben mit Gerechtigkeit zu würzen?“ und „Wo würde ich gern in meinem Alltag Veränderungen beginnen und einüben?“ gab es einen kurzen Austausch.
Am Ende des Ruhetages Schabbat wird im Judentum das Ritual Hawdala gefeiert. Dabei wird an den Gewürzen im Besamimturm gerochen, um etwas vom besonderen Geschmack dieses Festtages in den Alltag mitzunehmen.
In Anlehnung daran wurden am Ende des Gottesdienstes Gewürzsäckchen verteilt, die uns in unserem Alltag daran erinnern, dass wir unser und das Leben unserer Mitmenschen mit Gerechtigkeit würzen. 
Der Gottesdienst hatte eine musikalische Vielfalt mit Cello, Friederike Lempe, und Flügel, Klavier, Orgel und Gospelquartett, das von der Hoffnung gesungen hat: „Eines Tages wird die Erde allen Menschen gehören und die Menschen werden eins sein mit der Erde, so wie du, Gott, es gewollt hast als die Schöpfung begann, so wie du, Gott, es gewollt hast von Anfang an." (Hohes und Tiefes Nr. 399)

Im Spätsommer machte sich eine Gruppe von 24 Reisenden, zumeist aus unserer Kirchengemeinde, auf den Weg nach Südafrika. Wir haben so viel gesehen und erlebt und kehrten erfüllt zurück. An unseren Erlebnissen ließen wir viele Interessierte „in Bild und Ton“ teilhaben. Dr. Ulrike Bulnheim zeigte in einer wunderbaren Show viele Naturbilder, ließ uns detailliert teilhaben an Safaris, Begegnungen und Stationen der Reise, wofür wir herzlich Dank sagen - hier ist ein ausführlicher Reisebericht.

In der internationalen Woche gegen Rassismus erhielten auch wir einen Bodenaufkleber und haben ihn vor unserer Pfarrscheune platziert. Auf der Internetseite des Landkreises Rostock heißt es dazu:

"In diesem Jahr haben wir wieder einen Aufruf gestartet. Zusammen mit den Städten Teterow, Güstrow und Neubukow und den Ämtern Güstrow-Land, Warnow-West, Krakow am See, Rostocker Heide sowie den Gemeinden Satow, Graal-Müritz und Elmenhorst-Lichtenhagen setzen wir gemeinsam ein Zeichen für Vielfalt und gegen Rassismus; ganz nach dem Motto "Menschenrechte für alle".
Die Aufkleber sind im Aktionszeitraum (11. - 24. März 2024) an öffentlichen Plätzen in der jeweiligen Kommune, vor oder in den Verwaltungsgebäuden zu entdecken.
Also Augen auf!"

In der Mitte der Passionszeit von Aschermittwoch bis Karsamstag feierten wir den Sonntag Lätare, dies heißt übersetzt – FREUT EUCH. Noch drei Sonntage, wir schauen auf Ostern hin. Mit dem Lätare Strauß (Bedeutung) auf dem Altar begrüßten wir alle Gottesdienstbesucher. Die Kinder aus den Christenlehregruppen und dem Kinderchor gestalteten den Ablauf. Im Mittelpunkt standen vier Gegenstände - Brille, Lupe, Fernglas und Spiegel. In Gruppengesprächen wurde nachgedacht, wie wir mit Hilfe dieser Dinge auf unser Leben schauen können. Im Anschluss stellten die Kinder der 5. und 6. Klasse ihre Gedanken vor. Über die drei Bedeutungen von der Brezel im Lätare Strauß berichteten die Kinder. Am Ausgang erhielten alle Gottesdienstbesucher eine kleine Tüte mit Brezeln. Die Einladung zum Kirchenkaffee, der Weltladenzeit und binden eigener Lätare Sträuße erfreute viele unserer Sonntagsgemeinde.

In großer Runde feierten wir den diesjährigen Weltgebetstag mit dem Thema "... durch das Band des Friedens" im Saal der Scheune. Die Mitte war dezent in Palästina-Farben geschmückt, da der Gottesdienstablauf von palästinensischen Christinnen vorbereitet wurde. In dieser politisch schwierigen Zeit fanden sie sehr gute Worte des Friedens und der Versöhnung, um dem allgegenwärtigen Hass entgegenzutreten. Drei berührende persönlich-biografische Erzählungen bildeten das Zentrum der Feier, verbunden mit etlichen Liedern und Gebeten.
Es schloß sich ein gemeinsames Essen von mitgebrachten Speisen an, in dem weiter viel über Krieg und Frieden gesprochen wurde.

Am Sonntagabend erklang die "Winterreise" von Franz Schubert in unserer Pfarrscheune. Mit warmer, freundlicher Stimme gestaltete Wolfgang Neumann die 24 Lieder und wurde von Raik Harder einfühlsam am Flügel begleitet. Das Publikum im gut gefüllten Saal genoss die 80 Minuten Kunstgenuss in vollen Zügen.

Unter der Leitung von Kantor Andreas Hain trafen sich 17 Musikerinnen und Musiker zur jährlichen "Hausmusik" im voll besetzten Saal der Pfarrscheune. 90 Minuten lang wurden Instrumental- und Gesangsstücke von klein und gross dargeboten. Das Publikum dankte mit herzlichem Applaus. 

Wunderschöne skandinavische Musik erwartete die vielen Besucher des Konzertes in unserer Kirche, die in besonderem Licht erstrahlte und eine anrührende Atmosphäre bot. „Trøstesang“ - unter diesem Namen musizieren Karl Scharnweber, Thomas Braun und Enrique Marcano González - und nahmen uns mit auf eine, für Auge und Ohr genussvolle Reise. Vielen Dank für diesen außergewöhnlichen Abend.

Nach dem Gottesdienst, in dem Vikar Jakob Kühn predigte, waren alle zum Neujahrsempfang in der Kirche eingeladen, Bei Kaffee, Tee, Saft und Rotwein stießen wir auf das neue jahr an und hielten einen Bilder-Rückblick auf das wunderbare Gemeindejahr 2023. Im Tagebuch 2023 können die Veranstaltungen nachgelesen werden.
An der Scheune wurde von Annalena der Segen "20*C+M+B*24" - "Christus mansionem benedicat - Christus segne dieses Haus im Jahr 2024" angebracht.

Unsere beiden Kirchengemeinden, Lütten Klein und Lichtenhagen Dorf haben eine fast 60-jährige gemeinsame Geschichte mit Nutzung der Kirche. Ebenso gibt es die Anstellung der Gemeindepädagogin und des Kirchenmusikers für beide Gemeinden und jüngst den Ausbau der Pfarrscheune – dabei sind unsere unterschiedlichen Strukturen mit einem städtischen Plattenbaugebiet und dörflicher Siedlung stets herausfordernd spannend. Wir feiern alle Gottesdienste und Feste zusammen, putzen das Gelände, meistern das SommerCafé. Nun ist es aus unserer Sicht logisch, dass wir zusammengehen und eine Gemeinde bilden.
Die geplante Fusion hat auch übergeordnete Gründe. Beide Gemeinden haben von Jahr zu Jahr weniger Gemeindeglieder und die Basis für zwei Pastorinnen, die Gemeindepädagogin, den Kantor und die Küsterin wird immer kleiner. Die Finanzzuweisungen hängen auch von den kirchensteuerzahlenden Gemeindegliedern ab. Klar ist dabei, dass alle jetzigen Stellen erhalten bleiben und niemandem gekündigt wird. Wir planen mittelfristig und wollen frohgemut in die Zukunft gehen.
Daher wurde dieser Fusionsprozess von uns begonnen. Anfang Oktober trafen sich beide Gemeinden zu einer Gemeindeversammlung und stellten den „Fusionsfahrplan“ vor. Unser nächster Schritt, zu dem wir Sie alle einladen, ist das Finden eines gemeinsamen Namens. Schicken Sie uns bitte Ihre Vorschläge bis Ende Januar 2024 (eMail siehe unten bei den Namen). Parallel erarbeiten die Kirchengemeinderäte ein Konzept für unsere neue größere Gemeinde und am 18. April 2024 wird es eine nächste Gemeindeversammlung geben.
Zudem gibt es Kontakte zu unseren Nachbargemeinden der Kirchenregionen Bad Doberan und Rostocker Nordwesten, die wir ebenso einladen, in einem großen kooperativen Raum zusammenzuarbeiten. Auch sie sind von geringer werdenden Zahlen betroffen. Wenn wir es gut machen, bleibt die Identität, die gewachsene Besonderheit jedes Gemeindebereiches bestehen. Und wir wollen es gut machen.
Herzliche Grüße von den Kirchengemeinderäten Lütten Klein und Lichtenhagen Dorf
Peter Erben und Friedrich Heilmann, 2. Vorsitzende der Kirchengemeinderäte

ACHTUNG - noch bis 29.2.2024

Wie in jedem Jahr wurde auch für das Jahr 2024 eine Jahreslosung festgelegt: „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe“. Sie steht in der Bibel im 1. Korintherbrief, Kapitel 16, Vers 14. Wir laden Sie/Euch ein, bis Ende Januar 2024 Fotos zu diesem Thema einzureichen, womit wir im Frühjahr 2024 eine Ausstellung in unserer Scheune gestalten wollen. Wir sind gespannt und freuen uns auf viele Fotos.
Bitte Bilder in möglichst großer Auflösung einreichen:
E-Mail info@dorfkirchelichtenhagen.de oder Papierbilder in den Briefkasten im Pfarrhaus. Bitte nicht WhatsApp, Signal u.ä. verwenden, weil die Fotos dann sehr klein gerechnet werden.
Für Hilfe können Sie gern das Ausstellungsteam Scheune anrufen:
Conny Buck, 0172 9052362 und Friedrich Heilmann, 0163 5030710