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Lasst uns aufeinander achthaben
Unsere Kirchengemeinde besteht aus vielen unterschiedlichen Dörfern.
Wie kann Ihre Kirche für Sie, die Menschen vor Ort, da sein und was kann „Kirche im Dorf" dazu beitragen?
Das Wort Gottes, dass uns ständig begleitet, gibt gute Hinweise: Mit ihren Türmen weisen die Kirchen vor Ort in den Himmel. Die Ausrichtung ist ganz klar und wird in der Bibel in Worte gefasst: „Der Herr aber richte eure Herzen aus auf die Liebe Gottes und auf das Warten auf Christus (2. Thess. 3,5).
Ja, diese Dimension ist genau das, was Kirche vor Ort beitragen kann.
Diese Dimension bringt Orientierungshilfe und eine Perspektive, die uns in all dem, was auf uns einstürmt, helfen kann, das Wesentliche vom Unwesentlichen zu unterscheiden.
In unserem Glauben wird ausgedrückt, wie das konkret für ein gutes Miteinander unter den Menschen und zwischen den einzelnen Dörfern umgesetzt werden könnte:
„Lasst uns aufeinander achthaben und einander anspornen zur Liebe und zu guten Werken (Hebräer 10,24)“.
Diese Gedanken leiten uns tagtäglich in unserer kirchlichen Arbeit.
Sei es als Mitglied im Kirchengemeinderat, als ehrenamtlich Mitarbeitende(r) in den Kirchen und auf den Friedhöfen, als Verteiler(in) des Gemeindebriefes, als "Besuchende(r)" im Besuchsdienst und in der Seniorenarbeit, im Büro der Kirchengemeinde, als Pastorin oder den vielen weiteren Freiwilligen.
Miteinander und füreinander - und immer aufeinander achthaben.
Bleiben Sie behütet